Am 9.11. meldeten die Medien einen Durchbruch bei einem mRNA-basierten SARS-CoV 2-Impfstoff der Pharmakonzerne Biontech und Pflizer. In einem beschleunigten Zulassungsverfahren soll bei einer die Zulassung relevanten Phase-3 Studie in den USA eine hohe Wirksamkeit nachgewiesen worden sein.
Es handelt sich hier um einen neuartigen mRNA-Impfstoff, der auf einem gentechnischen Verfahren beruht, welches bei dieser Zielsetzung zum ersten mal in großem Umfang am Menschen angewandt werden soll. Mögliche Impfschäden können bei neuartigen Impfverfahren schlecht abgeschätzt werden. Die Partei DIE FÖDERALEN fordert grundsätzlich eine gründliche Prüfung von Impfstoffen, und hält beschleunigte Zulassungsverfahren für unverantwortlich.
Des weiteren weist die Partei DIE FÖDERAELN darauf hin, dass das Recht auf körperliche Unversehrtheit (Art. 2 Abs. 2 GG) nicht angetastet werden darf. Wir sind der Überzeugung, dass jeder Mensch das Recht haben muss, eine Impfung abzulehnen, wenn er persönlich der Meinung ist, dass die Gefahr von Impfschäden den Vorteilen eines Impfschutzes überwiegt. Außerdem lehnen wir eine mögliche Einschränkung der Berufsausübung wegen eines fehlenden SARS-CoV 2 Impfschutznachweises ab. Ebenso jegliche Einschränkung der Freizügigkeit im Bundesgebiet, der Nutzung öffentlicher Infrastruktur sowie privater Einrichtungen.
Maren Zaidan und Stefan Brackmann
Bundesvorsitzende
Dr. Richard Čapek
Beisiter des Bundesvorstandes
DIE FÖDERALEN