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Impfen

Ein Thema, was uns nicht los läßt und heiß diskutiert wird

Eva Thiele, 22. Juli 2020 11:01 Uhr

Impfungen sollen uns schützen

Von jeher gab es Epidemien und Pandemien in der Menschheitsgeschichte, die große Geißeln darstellten. Und es wurde immer nach Therapien und Strategien geforscht, die diese Geißeln auflösten.

Etwa 1000 n.Chr. wurden die ersten Versuche unternommen, durch Impfungen diese Erkrankungen zu beherrschen. Der Gedanke, Menschen absichtlich mit einem abgeschwächten Erreger zu infizieren kam auf, als die Erkenntnis kam, dass die Menschen, die z.b. eine Pockenerkrankung überlebt hatten, immun waren gegen diese Erkrankung. Viele Jahre war diese Therapie allerdings mit einem sehr hohen Risiko verbunden, daran zu erkranken und schwerstbehindert zu sein oder daran zu sterben, so dass es nicht wirklich eine Option war für die Bevölkerung.

Innerhalb der letzten 1000 Jahre wurde daran weiter geforscht und gerade in den letzten 200 Jahren gab es große Entwicklungsschritte vor allem bei den Erkrankungen Pest, Cholera, Poliomyelitis, Diphterie und Typhus. Daraus resultierte, dass gegen Pocken, Tbc, Polio, Tetanus und Diphterie in den westlichen Ländern stark geimpft wurde.

Und das Ganze mit mehr oder weniger Komplikationen. In der heutigen Zeit haben sich noch einige andere Impfungen dazugesellt, vor allem aber gegen die sogenannten Kindererkrankungen: Masern, Mumps, Keuchhusten, Röteln.

Das wäre auch alles ganz wunderbar, wenn es nicht die sogenannten Impfschäden gäbe.

In der frühen Impfzeit sehr deutlich zu sehen mit schwerwiegenden Reaktionen, heutzutage gibt es auch noch schwerwiegende Impfschäden, allerdings wesentlich seltener, dafür haben wir mittlerweile ein Heer von Autoimmunerkrankungen. Dazu gehören Allergien in jeder Form, Infekt Erscheinungen treten extrem häufig auf und verlaufen häufiger in einer schwerwiegenderen Form (schulmedizinisch mit häufigen Antibibotikagaben behandelt, womit das Immunsystem noch weiter in den Keller geht) Neurodermitis, Ekzeme aber auch neurologische Defekte, Konzentrationsstörungen, Kopfschmerzen, extreme Ruhelosigkeit, Lernschwächen, Burn out, Autismus…(die Liste ist lang),können damit einhergehen.

Sehr viel ganzheitlich arbeitende Therapeuten weisen immer wieder darauf hin, dass es Zusammenhänge gibt zwischen Impfungen und diesen Störungen. (Michael Hirte, https://www.martin-hirte.de/impfberatung/ Steffen Rabe https://www.impf-info.de/ z.B.) Statistiken von Rolf Krohn ( http://www.rolf-kron.de/) zeigen deutlich auf, wie gesund ungeimpfte Kinder sind und wie ungesund geimpfte Kinder sind, eine erschreckende Bilanz.

Ein anderer Aspekt ist die Überbewertung vom Nutzen der Impfungen. Das wird sehr schön an der Kindererkrankung Masern deutlich. Diese ist eine größtenteils harmlos verlaufende Kindererkrankung. Ein eher geringer Anteil Erkrankter zeigt allerdings Komplikationen in Form einer SSPE (SSPE = Subakute sklerosierende Panenzephalitis). Diese schwere Komplikation ist die Grundlage für die Argumentation zur Impfpflicht. Außerdem wird der Rückgang der Masernerkrankung darauf zurückgeführt, dass die Masernimpfung eingeführt wurde, was allerdings nachweislich nicht richtig ist.

Die Reduzierung der Masernerkrankung entwickelte sich vor dem Einsetzen der Impfungen durch einen verbesserten Hygienestandard und eine verbesserte Ernährung (Dr.Suzanne Humphries, Roman Bystrianyk: Die Impfillusion) Zudem haben sich Frau Humphries und Herr Bystrianyk z.B. auch mit Polyomyelitis (Kinderlähmung) beschäftigt und auch hier interessante Zusammenhänge erkannt, z.B. dass andere Erkrankungen in den Anfängen auch vielfach mit der Poliomyelitis in einen Topf geschmissen wurden. Hier wären z.B. Vergiftungen mit Blei, Arsen oder DDT anzuführen und durch andere Viren verursachte Lähmung etc. Somit gab es de facto direkt deutlich weniger Polio Fälle nach der Differenzierung von Poliomyelitis und anderen Erkrankungen.

Anhand z.B. dieser beiden Fälle gibt es einen dringenden Bedarf der Aufklärung zu dem Thema Impfungen. Und zwar wissenschaftlich nachvollziehbar für alle, die vor der Überlegung stehen, sich oder ihre Kinder impfen zu lassen und damit ein nicht vorhersehbares Risiko einzugehen.

Mittlerweile ist es auch klar, dass diese Untersuchung über Schäden durch Impfungen sich über Jahre zurück in der Krankheitsgeschichte des Patienten bewegen muss, um ein relevantes Ergebnis zu bekommen.

Derzeit gibt es nur wenige Bemühungen seitens der Wissenschaftler, hier in unabhängige Untersuchungen einzusteigen, um eine Klarheit darüber zu gewinnen, ob es einen Impfnutzen gibt, wie hoch dieser Impfnutzen ist und welche Komplikationen damit verbunden sind.

Diese Situation wird seit 2019 verschärft, in dem von Eltern verlangt wird, ihre Kinder gegen Masern impfen zu lassen, obwohl Komplikationen dieser Erkrankung selten sind und obwohl es Risiken gibt durch die Impfung.

Zur Information: hier geht es nur um die Masernimpfung, die allerdings einzeln nicht erhältlich ist sondern nur in Kombination mit Mumps und Röteln! Somit sind die Eltern gezwungen, auch dieses Risiko einzugehen.

Sind die Kinder nicht geimpft, dürfen sie in keine Einrichtung mit anderen Kindern, haben aber gleichzeitig Schulpflicht??! Hier wurde das Wort Zwangsimpfung umgangen, kommt aber aufs gleich hinaus. Das Gleiche gilt natürlich auch für Erwachsene, die in sozialen Einrichtungen arbeiten, in denen sich Kinder befinden. Mit dieser Impfpflicht ist dann das Grundgesetz ausgehebelt:

Jeder hat das Recht auf Leben und körperlicher Unversehrtheit. Die Freiheit der Person ist unverletzlich.

Art 2 des Grundgesetzes, Abs 2 Satz 1 wird nicht mehr erfüllt, wenn die Menschen gezwungen werden, sich impfen zu lassen.

Jeder Mensch, jede Familie muss alleine diese Entscheidung treffen, sich oder ihre Kinder zu impfen. Denn sollte ein Impfschaden auftreten, muss weder der Arzt, der geimpft hat, noch die Pharmafirma, die diesen Impfstoff entwickelt haben, sich um diesen geschädigten Menschen kümmern. Und in der Regel steht man ziemlich alleine da bei dieser Problematik, da es in diesem Staat sehr schwierig ist, einen Impfschaden anerkannt zu bekommen.

Dazu wären die Ärzte gefordert, sich damit auseinander zu setzen und einen Impfschaden zu bestimmen. Und hier gibt es eine rechtliche Situation, die es nach meinem Rechtsbegriff gar nicht geben dürfte. Nicht der Hersteller des Impfstoffes hat die Verantwortlichkeit, ob eine Impfung Komplikationen hervorruft, sondern der Arzt, der impft. Sollte dieser Arzt es aber ablehnen, Impfungen zu geben, wird die KV versuchen, ihm die Zulassung zu entziehen (siehe Wolfgang Scheel, (http://www.drscheel.de/scheel-aktuelles.html).

Würde die Pharmafirma die Verantwortung für ihr Produkt übernehmen, sähe die Situation schon ganz anders aus.

Der Arzt muss entscheiden, ob der zu Impfende auch geimpft werden darf, da es eine ganze Reihe an Störungen und Erkrankungen gibt, weswegen nicht geimpft werden darf. Dirk Schade ( https://impfdilemma.de/ ) hat sich eingehend mit diesem Problem beschäftigt.

D.h. aber auch, dass der impfende Arzt eine umfassende, sein Zeitlimit definitiv überschreitende Beratung anbieten muss, in der klar gemacht wird, dass in Familien, in denen Impfschäden aufgetreten sind, bei Immungeschwächten, Neurodermitis, Allergien, Psoriasis, einige neurologische Erkrankungen und bei Menschen mit starken Nahrungsmittelunverträglichkeiten nicht geimpft werden darf.

Können Sie sich erinnern, jemals so eine Beratung bekommen zu haben??

Nebenbei bemerkt, sollte über den Sinn und Unsinn von Impfungen gegen Kindererkrankungen diskutiert werden (Dr. Manfred Ungern von Sternberg: Der Sinn von Kinderkrankheiten). Jeder Arzt wird Ihnen bestätigen, dass Kinder nach einer Kindererkrankung einen Entwicklungsschub gemacht haben.

Die, die am meisten von dieser Art des Gesundheitswesens profitieren, sind die Pharmafirmen, die eine enorme Macht darstellen. Sie diktieren uns Auffassungen von Krankheit und Gesundheit, welche von vielen Medizinern und Nichtmedizinern aufs Schärfste kritisiert werden .

In diesem Kontext ist es ungeheuer wichtig, dass es alternative Therapeuten gibt, wie Jörg Wichmann in seinem Buch sehr klar beschreibt (Der Weg der Homöopathie),die keine Bindungen an die Pharmafirmen haben. Und es gibt viele Alternativen, z.B. die Osteopathie oder die Homöopathie, deren Wirksamkeit selbst wissenschaftliche Dokumentationen aufweisen.

Die Homöopathie ist eine über 200 Jahre alte Therapie, die gute Erfolge vorzuweisen hat. Gerade in Zeiten der Epidemien hat S. Hahnemann erfolgreich Typhus und Cholera behandelt.

Issak Golden (Australien) hat eine Form des Impfens entwickelt, die er Homöopprophylaxe nennt, mit dem er seit über 20 Jahren erfolgreich arbeitet. Die Traditionell Chinesische Medizin ist eine über 2000 Jahre alte Medizin—was für eine Arroganz zu denken, dass wir mit der Schulmedizin weit darüberstehen.

Ideal wäre ein fruchtbares Zusammenarbeiten der verschiedenen Therapierichtungen und Auffassungen, in dem das Impfen aus den verschiedenen Perspektiven betrachtet und beurteilt werden kann und nach Lösungen gesucht wird.

Zur Zeit stehen wir nun vor dem nächsten großen Problem: In den Zeiten von Sars Cov 2 wurde die Aussage getroffen:

Die Maßnahmen während dieser Zeit werden erst beendet, wenn es eine Impfung gegen Corona gibt.

Es werden Milliarden in diese Forschung gesteckt. Gegen eine Erkrankung, die nach Aussage einiger renommierter Epidemiologen (Dr. Wolfgang Wodarg, Dr. Sucharit Bhakdi und andere) einen leichten bis mittelschweren Verlauf genommen hat. Diese Impfungen sind außerdem nicht so aufgebaut, wie die herkömmlichen Impfungen (abgeschwächte Lebendimpfstoffe oder ganze abgetötete inaktivierte Krankheitserreger) sondern hier geht es um die Impfung über eine RNA/DNA Impfung (www.vfa.de). Dieses ist eine relativ neue Form der Impfung und löst bei vielen Medizinern und Nichtmedizinern die stärksten Bedenken/Befürchtungen aus, mit neuen und schwerwiegenden Erkrankungen und Symptomen konfrontiert zu werden.

Diese Impfung wird unter einem ungeheuren Druck entwickelt und soll in kürzester Zeit zur Verfügung stehen, ohne zeitintensive Testphasen. Ein Vorgehen, das kein Vertrauen bei vielen Menschen auslöst.