Unter dem Motto Hoffnung2030 gibt die Partei DIE FÖDERALEN wöchentlich eine Anregung für eine zielgerichtete Diskussion über unsere gesellschaftliche und politische Weiterentwicklung nach der Pandemie.
Unsere 27. Hoffnung:
Lösungsstifter
Es gibt Situationen, in denen man einfach nicht mehr weiterkommt. Vielfach fehlen die Ideen, manchmal der Antrieb oder auch einfach nur das nötige Wissen. Hier hilft in erster Linie schon einmal der föderale Ansatz. Man schaut sich in den Nachbargemeinden um, ob es dort schon eine Lösung für das eigene Problem gibt. Lässt sich diese bei uns umsetzen, dann kann man mit geringem Aufwand weitermachen.
Schwieriger wird es bei Themen, die nicht so oft vorkommen oder neu sind oder
zu sein scheinen. Hier ist ein Themenpool sinnvoll mit Ansprechpartnern. Diese
könnten als Lösungsstifter
ausgeliehen werden und bei der Umsetzung vor Ort
behilflich sein. Dies hat mehrere Vorteile. Angefangen bei der Tatsache, dass
der Lösungsstifter ein solches oder ähnliches Projekt bereits einmal
erfolgreich abgewickelt hat bis zur Einsparung von großen Summen für den
Einsatz von externen Beratern.
Diese sind ja in der Vergangenheit überall aufgetaucht, eher verbunden mit negativen Schlagzeilen. Bei der internen Lösung kann also auch dieses - in der Öffentlichkeit kritisch angesehene Element - ausgeschlossen werden.
Maren Zaidan und Stefan Brackmann
Die Bundesvorsitzenden
DIE FÖDERALEN